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Aktuelles

Asthma-Behandlung

eingestellt in Lungen- und Atemwegs-Erkrankungen

Moderne Asthma-Diagnostik und Behandlung in der Praxisklinik Bornheim

Mittwoch, 05 September 2012.

Chronisches Asthma bronchiale ist gekennzeichnet durch eine ständige Entzündungs- und Abwehrbereitschaft in den unteren Atemwegen (Bronchien und Bronchiolen), die durch bestimmte Einflüsse (Trigger) noch verstärkt wird. Aufgrund der Entzündung sind die Bronchien eines Asthmatikers überempfindlich und reagieren auf eigentlich harmlose Reize mit einer heftigen Abwehr: Sie verengen sich krampfartig, die Schleimhäute in den Bronchialwänden schwellen an und bilden übermäßig viel Schleim. „Das führt zu pfeifenden und brummenden Atemgeräuschen, trockenem Husten mit zähem, glasigem Schleim, der sich nur schwer abhusten lässt, sowie einem Engegefühl in der Brust und Atemnot“, erklärt Dr. Reinhold Lunow, Ärztlicher Leiter der Praxisklinik für Diagnostik und Präventivmedizin in Bornheim, nahe Köln und Bonn. „Um solchen Beschwerden und vor allem Asthmaanfällen vorzubeugen, müssen die Patienten lernen, Asthma-Medikamente zuverlässig und richtig anzuwenden, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können.“

Verengung der der Halsschlagader: Schlaganfallgefahr

eingestellt in Kardiologie / Herz- Kreislauf Erkrankungen

Donnerstag, 10 Februar 2011.

Bei einer Arteriosklerose kann das Risiko eines Schlaganfalles deutlich steigen, wenn die Halsschlagader verengt ist. Eine Arteriosklerose entsteht durch Ablagerungen ( Plaques ), die zu einer Verengung der Arterien führen.

Mehr als die Hälfte der Schlaganfälle geht auf eine Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose) zurück

Meist entsteht eine Carotisstenose schleichend, so dass sie häufig nicht entdeckt wird. Erstes Zeichen ist oft eine sog. transitorische ischämische Attacke (TIA). Hier handelt es sich um kurzfristige Ausfallerscheinungen, wie halbseitige Schwäche, Taubheit, Lähmung, Sprachstörung, sowie Sehstörungen.

Hepatitis C: Eine frühe Therapie verhindert chronische Leberentzündung

eingestellt in Allgemeine Gesundheits-Tipps

Dienstag, 15 März 2011.

Weltweit sind ca. 120 Millionen Menschen chronisch mit einer Hepatitis-C infiziert

In Deutschland geht man von 400 – 500 Personen mit chronischer Hepatitis C aus. Das Hepatitis-C-Virus wird meist über Blutkontakt übertragen. Der häufigste Übertragungsweg ist dabei die gemeinsame Verwendung von Injektionsnadeln und Spritzen bei Drogenabhängigen.

Bei infizierten Müttern kommt eine bis zu 5 %ige Übertragung während der Geburt auf die Kinder vor. Beim Stillen besteht keine Gefahr der Ansteckung des Kindes.

Ein Hepatis-C-Virus kann auch beim tätowieren oder piercen übertragen werden, wenn unsauberes Material verwendet wird.

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