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Aktuelles

Impfungen - Was ist nötig?

eingestellt in Allgemeine Gesundheits-Tipps, Infektiologie / Infektionskrankheiten

regelmäßige Impfungen sind wichtig

Dienstag, 04 Oktober 2011.

Impfungen spielen im Rahmen der Präventivmedizin eine bedeutende Rolle. Die Durchimpfungsrate im Kindes- und Jugendalter liegt über 95 %, deshalb treten im Kindesalter nur noch selten die Infektionskrankheiten auf, die durch Impfungen zu verhindern sind. Aber gerade dadurch, dass diese Erkrankungen so selten geworden sind, ist eine Impfmüdigkeit bei der erwachsenen Bevölkerung entstanden. So ist z.B. das Risiko des Erwachsenen an Pertussis ( Keuchhusten ) zu erkranken, in den letzten Jahren immer größer geworden. Deshalb hat die Impfkommission ( Stiko) jetzt auch eine Empfehlung ausgesprochen, dass die Keuchhustenauffrischimpfung bei Erwachsenen durchgeführt werden soll.

eingestellt in Ernährung

Donnerstag, 04 August 2011.

Häufige Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Schwindelgefühle und/oder Durchfall, insbesondere bei vermeintlich gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse, können auf eine Fruktoseunverträglichkeit (Fruktosemalabsorption) hinweisen. „Eine Fruktosemalabsoprtion gehört zu den Stoffwechselkrankheiten, die oftmals erst spät erkannt werden. Dabei kann ein einfacher Wasserstoff-(H2-)Atemtest klären, ob bei Patienten mit derartigen Beschwerden die Aufnahme von Fruchtzucker (Fruktose bzw. Fructose) aus dem Darm in die Blutbahn gestört ist“, erklärt Dr. Reinhold Lunow, Internist und ärztlicher Leiter der Internistischen Allgemeinmedizin Praxisklinik Bornheim, nahe Köln und Bonn. Mithilfe dieses Verfahrens kann festgestellt werden, ob der Körper den Fruchtzucker im Dünndarm nicht richtig aufnehmen kann, sodass er teils unverdaut im Dickdarm landet und entsprechende Symptome hervorruft.

Unruhe und Nervosität können auf entzündete Schilddrüse hinweisen

eingestellt in Allgemeine Gesundheits-Tipps

erste Warnzeichen einer Schilddrüsenentzündung

Donnerstag, 26 Mai 2011.

Nervosität, eine Art „Überaktionismus“, leichte Reizbarkeit, Schwitzen, Herzklopfen sowie unruhige Nächte können erste Warnzeichen einer Schilddrüsenentzündung sein. Die so genannte Hashimoto-Thyreoiditis beginnt bei einigen Patienten mit den Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion, die sich dann aber im Laufe der Erkrankung aufgrund der zunehmenden Zerstörung des Schilddrüsengewebes zu einer Schilddrüsenunterfunktion entwickelt. „Die Überfunktions-Symptomatik bei Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis ist oft so mild, dass diese Beschwerden bzw. Veränderungen nicht auf eine Erkrankung zurückgeführt werden. Später zeigen sich dann die gegenteiligen Symptome wie Antriebsarmut, Müdigkeit, schnelles Frieren, blasse Haut und Gewichtszunahme trotz Appetitlosigkeit – in ausgeprägter Form. Damit Betroffene unter dieser Funktionsstörung wenig leiden müssen, ist es entscheidend, mögliche Warnzeichen frühzeitig beim Spezialisten abklären zu lassen. Dieser kann den Patienten medikamentös einstellen, so dass die Lebensqualität kaum bzw. gar nicht eingeschränkt ist“, erläutert Dr. Reinhold Lunow, Internist und Ärztlicher Leiter der Praxisklinik Bornheim, nahe Köln und Bonn. Die Praxisklinik Bornheim ist seit knapp 30 Jahren auf die Diagnose und Therapie von Hashimoto-Thyreoiditis spezialisiert.

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