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Unruhe und Nervosität können auf entzündete Schilddrüse hinweisen

eingestellt in Allgemeine Gesundheits-Tipps

erste Warnzeichen einer Schilddrüsenentzündung

Donnerstag, 26 Mai 2011.

Nervosität, eine Art „Überaktionismus“, leichte Reizbarkeit, Schwitzen, Herzklopfen sowie unruhige Nächte können erste Warnzeichen einer Schilddrüsenentzündung sein. Die so genannte Hashimoto-Thyreoiditis beginnt bei einigen Patienten mit den Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion, die sich dann aber im Laufe der Erkrankung aufgrund der zunehmenden Zerstörung des Schilddrüsengewebes zu einer Schilddrüsenunterfunktion entwickelt. „Die Überfunktions-Symptomatik bei Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis ist oft so mild, dass diese Beschwerden bzw. Veränderungen nicht auf eine Erkrankung zurückgeführt werden. Später zeigen sich dann die gegenteiligen Symptome wie Antriebsarmut, Müdigkeit, schnelles Frieren, blasse Haut und Gewichtszunahme trotz Appetitlosigkeit – in ausgeprägter Form. Damit Betroffene unter dieser Funktionsstörung wenig leiden müssen, ist es entscheidend, mögliche Warnzeichen frühzeitig beim Spezialisten abklären zu lassen. Dieser kann den Patienten medikamentös einstellen, so dass die Lebensqualität kaum bzw. gar nicht eingeschränkt ist“, erläutert Dr. Reinhold Lunow, Internist und Ärztlicher Leiter der Praxisklinik Bornheim, nahe Köln und Bonn. Die Praxisklinik Bornheim ist seit knapp 30 Jahren auf die Diagnose und Therapie von Hashimoto-Thyreoiditis spezialisiert.

Darmkrebs

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Montag, 11 April 2011.

Die Ärzte der Internistischen Allgemeinmedizinischen Praxisklinik in Bornheim nahe Köln, Bonn und Düsseldorf empfehlen alle 10 Jahre eine Darmspiegelung, da durch diese Untersuchung das Darmkrebsrisiko auf unter 10% gesenkt werden kann.

Der Darmkrebs (Kolonkarzinom), ist die häufigste Krenserkrankung in Deutschland. Pro Jahr wird der Darmkrebs bei etwa 80.000 Menschen neu entdeckt. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe eines Lebens an Darmkrebs zu erkranken liegt bei etwa 8% und ist somit ausgesprochen hoch.

Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten Vitamin-D-Mangel vorbeugen

eingestellt in Ernährung

Rheumatologen des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen (BDRh) raten zu Vitamin D

Donnerstag, 30 September 2010.

Sehr viele Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) leiden unter einem Mangel an Vitamin D, womit sich das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Gelenkschmerzen erhöht. Betroffene sollten daher beim Arzt ihren Vitamin-D-Blutserumspiegel messen lassen und - falls nötig - einem bestehenden Mangel durch Nahrungsergänzung mit Vitamin D entgegenwirken. Das raten die Rheumatologen des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen (BDRh) in Bad Aibling.

„Vitamin D wird zu 80 bis 90 Prozent mithilfe der UV-Strahlen der Sonne in der Haut gebildet – daher kann es gerade in den Wintermonaten zu einem ausgeprägten Vitamin-D-Mangel kommen“,

erläutert Prof. Dr. Klaus Krüger vom wissenschaftlichen Beirat des BDRh und praktizierender Rheumatologe im Münchener Praxiszentrum St. Bonifatius, der eine eigene Studie zur Vitamin-D-Versorgung mit 89 seiner
RA-Patienten durchgeführt hat. 

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