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Allgemeine Gesundheits-Tipps

Impfungen - Was ist nötig?

eingestellt in Allgemeine Gesundheits-Tipps, Infektiologie / Infektionskrankheiten

regelmäßige Impfungen sind wichtig

Dienstag, 04 Oktober 2011.

Impfungen spielen im Rahmen der Präventivmedizin eine bedeutende Rolle. Die Durchimpfungsrate im Kindes- und Jugendalter liegt über 95 %, deshalb treten im Kindesalter nur noch selten die Infektionskrankheiten auf, die durch Impfungen zu verhindern sind. Aber gerade dadurch, dass diese Erkrankungen so selten geworden sind, ist eine Impfmüdigkeit bei der erwachsenen Bevölkerung entstanden. So ist z.B. das Risiko des Erwachsenen an Pertussis ( Keuchhusten ) zu erkranken, in den letzten Jahren immer größer geworden. Deshalb hat die Impfkommission ( Stiko) jetzt auch eine Empfehlung ausgesprochen, dass die Keuchhustenauffrischimpfung bei Erwachsenen durchgeführt werden soll.

Hepatitis C: Eine frühe Therapie verhindert chronische Leberentzündung

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Dienstag, 15 März 2011.

Weltweit sind ca. 120 Millionen Menschen chronisch mit einer Hepatitis-C infiziert

In Deutschland geht man von 400 – 500 Personen mit chronischer Hepatitis C aus. Das Hepatitis-C-Virus wird meist über Blutkontakt übertragen. Der häufigste Übertragungsweg ist dabei die gemeinsame Verwendung von Injektionsnadeln und Spritzen bei Drogenabhängigen.

Bei infizierten Müttern kommt eine bis zu 5 %ige Übertragung während der Geburt auf die Kinder vor. Beim Stillen besteht keine Gefahr der Ansteckung des Kindes.

Ein Hepatis-C-Virus kann auch beim tätowieren oder piercen übertragen werden, wenn unsauberes Material verwendet wird.

Bleiben Sie geistig fit und interessiert am Leben

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Freitag, 17 Juli 2015.

Gedächtnisprobleme und Konzentrationsschwächen können bereits in jungen Jahren auftreten

Vor allem in Stressphasen und nach schlafarmen Nächten oder miit zunehmendem Alter klagen aber immer mehr Menschen über Vergesslichkeit. Dies liegt u.a. daran, dass im Körper weniger Acetylcholin produziert wird. Diesen Botenstoff nutzen vor allem Nervenzellen, die für das Denken, Lernen, Erinnern sowie das Orientierungsvermögen zuständig sind, zur Signalübertragung. Doch man kann diesem Prozess entgegensteuern: „Regelmäßiges, am besten tägliches Mentaltraining, Interesse an Neuem, soziale Kontakte und ein aktives Leben begünstigen neue Verknüpfungen der Nervenzellen und tragen somit entscheidend dazu bei, im Alter geistig fit zu bleiben“, empfiehlt Dr. Reinhold Lunow, Internist und Ärztlicher Leiter der Praxisklinik Bornheim, nahe Köln und Bonn.

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