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Infektiologie / Infektionskrankheiten

Praxisklinik Bornheim Swisttal bei Köln / Bonn empfiehlt zur Erkältungszeit Immunsystemstärkungung

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Dienstag, 11 Februar 2014.

Im Winter nimmt die Anzahl der Erkältungen deutlich zu.

Gleich, ob im Büro oder öffentlichen Verkehrsmitteln überall schniefen und husten Leute um einen herum.

Gerade jetzt ist es daher besonders wichtig, das Immunsystem zu stärken. Denn die kalten Außentemperaturen und die trockene Luft in den Innenräumen machen den Körper anfälliger für Infektionen. „Kühlt unser Körper aus, ziehen sich die Blutgefäße zusammen, dementsprechend werden die Schleimhäute in Nase, Mund und Rachen schlechter durchblutet und weniger befeuchtet. Die geringe Luftfeuchtigkeit in oft überheizten Innenräumen verstärkt diesen Effekt und trocknet die Schleimhäute zusätzlich aus. Dadurch ist der Schutzmechanismus gestört und Krankheitskeime können leichter durch Mund und Nase eindringen. Eine Atemwegsinfektion mit Schnupfen, Halsweh, Husten, Fieber, Kopfweh und/oder Gliederschmerzen ist oft die Folge“, erklärt Dr. Reinhold Lunow, Internist und Ärztlicher Leiter der Praxisklinik Bornheim, nahe Köln und Bonn.

Impfungen - Was ist nötig?

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regelmäßige Impfungen sind wichtig

Dienstag, 04 Oktober 2011.

Impfungen spielen im Rahmen der Präventivmedizin eine bedeutende Rolle. Die Durchimpfungsrate im Kindes- und Jugendalter liegt über 95 %, deshalb treten im Kindesalter nur noch selten die Infektionskrankheiten auf, die durch Impfungen zu verhindern sind. Aber gerade dadurch, dass diese Erkrankungen so selten geworden sind, ist eine Impfmüdigkeit bei der erwachsenen Bevölkerung entstanden. So ist z.B. das Risiko des Erwachsenen an Pertussis ( Keuchhusten ) zu erkranken, in den letzten Jahren immer größer geworden. Deshalb hat die Impfkommission ( Stiko) jetzt auch eine Empfehlung ausgesprochen, dass die Keuchhustenauffrischimpfung bei Erwachsenen durchgeführt werden soll.

Borreliose und FSME: Zeckenstiche können folgenreich sein

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Gefahr von Zeckenstichen durch steigende Temperaturen

Dienstag, 14 Juli 2015.

Mit den steigenden Temperaturen nimmt auch die Gefahr von Zeckenstichen wieder zu. Die eigentlich harmlosen Spinnentiere sind gefürchtet, weil sie gefährliche Krankheiten übertragen können – zum einen eine virale Form der Gehirnhautentzündung, die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME, und zum anderen eine tückische bakterielle Infektionskrankheit, die Borreliose. „Gegen FSME gibt es eine Impfung, die Menschen in FSME-Hochrisikogebieten wie Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Südhessen unbedingt in Anspruch nehmen sollten. Die Kosten für die FSME-Impfung werden für Bewohner dieser Gebiete und Urlauber in diesen Regionen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Sie bietet allerdings keinen Schutz gegen die Borrelien. Diese Erreger übertragen Zecken bundesweit.

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